Unfallinstandsetzung bei Karosserie & Autolackierung André Ebert

Nach einem Unfall ist das Auto oft beschädigt. Das kann eine kleine Delle sein. Oder eine größere Beule. 
Manchmal ist auch das Fahrgestell (der Rahmen) verzogen. 
Wir reparieren Ihr Auto zeitnah und zuverlässig. Danach ist Ihr Auto wieder sicher und gut nutzbar.

Jeder Auto-Hersteller hat genaue Regeln für Reparaturen. Diese Regeln sind wichtig, damit das Auto nach dem Unfall wieder sicher ist. 
Wir arbeiten nach den Vorgaben des Herstellers. So können Sie sich auf die Qualität der Reparatur verlassen.

Zuerst schauen wir genau, welche Schäden es gibt. Wir erfassen die Schäden am Computer. 
So können wir die Arbeit gut planen und schnell starten. 
Aus diesen Daten erstellen wir auch einen Kostenvoranschlag
Dann reparieren wir die beschädigten Teile. Wir arbeiten an Metall, Kunststoff und Glas. Dafür nutzen wir moderne Verfahren.

Wenn zum Beispiel die Stoßstange aus Kunststoff beschädigt ist, kann man sie oft reparieren. Dann muss sie nicht immer komplett ersetzt werden. Das spart Zeit und Kosten.

Wenn der Rahmen verzogen ist, messen wir sehr genau nach. Mit einer elektronischen Richtbank bringen wir den Rahmen wieder in die richtige Form. Am Ende reinigen wir Ihr Auto und polieren es.

Hersteller-Vorgaben sind Regeln vom Auto-Hersteller. Der Hersteller ist die Firma, die das Auto gebaut hat. Diese Regeln sagen genau, wie ein Auto nach einem Unfall repariert werden darf. Zum Beispiel: Welche Teile müssen geprüft werden? Welche Schrauben müssen ersetzt werden? Oder welche Maße müssen am Rahmen stimmen? Das Ziel ist immer: Das Auto soll nach der Reparatur wieder sicher sein. Außerdem soll es zuverlässig fahren und bei einem weiteren Unfall gut schützen. Wenn eine Werkstatt nach Hersteller-Vorgaben arbeitet, ist das ein Zeichen für gute Qualität. So wird die Reparatur fachgerecht und passend zum Fahrzeug gemacht.

Unfallinstandsetzung bedeutet: Ein Auto wird nach einem Unfall wieder repariert. Dabei geht es nicht nur um das Aussehen. Es geht vor allem um Sicherheit. Bei der Unfallinstandsetzung werden alle Schäden geprüft. Zum Beispiel Dellen, Beulen, kaputte Stoßstangen oder beschädigte Scheiben. Manchmal ist auch der Rahmen oder das Fahrgestell verzogen. Dann muss das Auto wieder gerade und stabil gemacht werden. Oft gehören auch Messungen und Dokumentation dazu. Am Ende soll das Auto wieder richtig fahren, gut bremsen und sicher sein. Eine gute Unfallinstandsetzung sorgt dafür, dass Sie dem Auto wieder vertrauen können.

Ein Kostenvoranschlag ist eine Übersicht über die voraussichtlichen Kosten einer Reparatur. Darin steht, welche Arbeiten gemacht werden müssen. Zum Beispiel: Teile prüfen, Teile reparieren oder Teile austauschen. Es wird auch geschätzt, wie lange die Arbeit dauert. Außerdem stehen meist Materialkosten und Arbeitskosten dabei. Ein Kostenvoranschlag hilft Ihnen, die Kosten besser zu verstehen und zu planen. Er ist besonders wichtig für die Versicherung. Die Versicherung braucht oft diese Informationen, bevor sie die Kosten übernimmt. Wichtig: Ein Kostenvoranschlag ist eine Schätzung. Wenn beim Reparieren weitere Schäden gefunden werden, kann sich der Betrag ändern.

Achsvermessung bedeutet: Die Räder und die Achsen werden genau gemessen. Eine Achse ist ein Teil am Auto, an dem die Räder befestigt sind. Nach einem Unfall kann sich die Stellung der Räder verändern. Dann fährt das Auto vielleicht schief oder lenkt nicht mehr richtig. Auch die Reifen können schneller abnutzen. Bei der Achsvermessung wird geprüft, ob die Räder im richtigen Winkel stehen. Dafür nutzt man spezielle Messgeräte. Wenn etwas nicht stimmt, wird es eingestellt. Eine korrekte Achsvermessung ist wichtig für Sicherheit, gutes Fahrverhalten und ein ruhiges Lenken. Sie hilft auch, Folgeschäden zu vermeiden.

Eine Richtbank ist ein spezielles Gerät in der Werkstatt. Damit kann man ein Auto-Rahmen oder Karosserie-Teile wieder in die richtige Form bringen. Nach einem Unfall kann der Rahmen verzogen sein. Das bedeutet: Er ist nicht mehr gerade. Das ist gefährlich, weil das Auto dann nicht mehr stabil ist. Auf der Richtbank wird das Auto fest eingespannt. Dann wird mit Messungen geprüft, wo es verbogen ist. Danach wird der Rahmen mit kontrollierter Kraft zurückgezogen oder gedrückt. Moderne Richtbänke arbeiten oft elektronisch und sehr genau. Das Ziel ist: Das Auto soll wieder die richtigen Maße haben – wie vor dem Unfall.

Kunststoff-Schweißen und Klebetechnik sind Methoden, um Kunststoffteile zu reparieren. Viele Teile am Auto sind aus Kunststoff, zum Beispiel Stoßstangen oder Verkleidungen. Nach einem Unfall können diese Teile reißen oder brechen. Früher musste man sie oft komplett austauschen. Heute kann man Kunststoff häufig reparieren. Beim Kunststoff-Schweißen werden die Bruchstellen erhitzt und wieder verbunden. Bei der Klebetechnik nutzt man spezielle Klebstoffe, die sehr stark halten. Welche Methode passt, hängt vom Teil und vom Material ab. Der Vorteil: Oft spart das Geld und Zeit. Und das Teil kann stabil und sauber repariert werden.

Ein Unfallersatzfahrzeug ist ein Ersatzauto für die Zeit nach einem Unfall. Wenn Ihr eigenes Auto nicht fahrbereit ist, brauchen Sie vielleicht trotzdem ein Auto für Arbeit, Einkäufe oder Termine. Dann kann ein Unfallersatzfahrzeug helfen. Oft übernimmt die Versicherung die Kosten, wenn Sie ohne Schuld am Unfall sind. Manchmal gibt es Regeln: Welche Fahrzeugklasse darf es sein? Wie lange darf man das Ersatzauto nutzen? Das hängt vom Fall und vom Versicherungsvertrag ab. Wichtig ist: Sie bleiben mobil, während Ihr Auto repariert wird. Sprechen Sie die Werkstatt oder die Versicherung an, damit die Organisation schnell und unkompliziert klappt.

Auf Wunsch helfen wir Ihnen auch mit der Versicherung. Wir können die Kommunikation übernehmen. Wenn Sie ein Unfallersatzfahrzeug brauchen, sprechen Sie uns bitte an. So bleiben Sie mobil, während Ihr Auto repariert wird.

Kontaktieren Sie uns einfach per Telefon oder per E-Mail.


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